Auflösen meines Blogs

Ich werde diesen Blog zum 22.08.2010 hin einstellen und auflösen.
Danke an alle bisherigen Leser.

Mit freundlichen Grüßen,
Esteban

Willkommensfeier für den Deutschen Botschafter

Gestern war ein sehr ereignisreicher Tag. Am Morgen bin ich aufgestanden und habe mir gedacht, dass wird heute bestimmt kein spannender Tag, aber da habe ich mir geirrt.
In den ersten beiden Stunde ließ ich meine Arbeit schreiben und danach verlief der Schultag ganz normal. Zwischendurch erfuhr ich, dass abends eine kleine Willkommensfeier stattfindet anlässlich des neuen deutschen Botschafters hier, Dr. Thomas Schäfer. Nach der Schule habe ich dann noch Nachhilfe gegeben und anschließend mit den Lehrern Volleyball gespielt. Und an dem Tag hatte es so heftig geregnet, dass die Halle teilweise unter Wasser stand und vom Sportplatz braucht man erst gar nicht erzählen, denn dieser ähnelte mehr einer Wasserlache. Nach dem wir gespielt hatten, verabschiedeten wir uns von einem unserer Mitspieler, dem Pfarrer Schweigle. Es war sein letztes Mal, dass er mit uns gespielt hat, weil er wieder zurück nach Deutschland gehen muss. 
Danach gings dann nach Hause und da fing der Spaß erst an: Ich wurde gefragt, ob ich mit will zu der Willkommensfeier und ich bejahte. Das Problem war nur, dass "Traje formal" (formelles Erscheinen) gefordert war und ich ja natürlich nichts brauchbares mitgenommen hatte. Also machten wir uns auf die Suche in Christians Kleiderschrank. Das große Problem war, dass Christian um einiges schmaler und auch ein bisschen kleiner ist. Aber wir wurden fündig, und ob es passt oder nicht, könnt ihr ja auf den Bildern dann selber beurteilen.
Schließlich machten wir uns auf den Weg und ich muss sagen, dass ich mich teilweise schon fehl am Platz vorkam. Es war ein typisches Treffen der Oberschicht, alles ganz edel, alle in Anzug und alle sind mehr oder weniger wichtigere Leute hier. Auch die deutschen Lehrer gehören hier zu den "Oberschicht", würde ich mal sagen. Und da kam ich dann als kleiner, unerfahrener Student bzw. Prakitkant. Dies war schon recht komisch im ersten Moment und wie war es anders zu erwarten, war ich bestimmt mit gutem Abstand der Jüngste im ganzen Saal. Es war aber auf jeden Fall eine interessante Erfahrung, die ich nicht missen wollen würde. Nach einer kurzen Ansprache und einer Rede folgte das Essen (Buffet mit allerlei Leckereien). Alles in allem ein schöner und spannender Abend für mich, an dem ich viele neue Eindrücke gewann und einige neue Personen kennenlernte.


Der deutsche Botschafter in Guatemala - Dr. Thomas Schäfer



Zu dem gestrigen Mittwoch und dem heutigen Donnerstag brauche ich nicht viel zu sagen. Mittwoch hat es einfach nur den ganzen Tag geregnet und heute ist recht gechillter Tag, an dem ich mal ein bisschen zurücklehnen, mich erholen und ein bisschen über mein Leben nachdenken werde ;)
A propos, zwei Sachen muss ich dann doch noch los werden: Am Mittwoch habe ich mal wieder eine Stunde in der Prepatoria (Grundschule) verbracht und ich muss sagen, Kinder können sehr gemein zueinander sein. Und die zweite Sache ist, dass ich gestern "meine" Arbeit korrigiert habe und ich sage euch, dass ist wirklich sehr viel Arbeit. Ich saß geraume 5 Stunden am Schreibtisch und des war noch eine relativ leicht zu korrigierende Arbeit.

Das Leben in Guatemala - wird ständig aktualisiert! (Fragen sind jederzeit willkommen)

Ich wurde bereits mehrmals gebeten ein bisschen was über das Leben hier zu posten. Ich werde jetzt mal diesen Post hier schreiben, aber werde ihn dauernd aktualisieren.

Das Leben hier ist sehr verschieden zu dem in Deutschland, aber das wird wohl kaum einen wundern. Auch muss zwischen dem Leben auf dem Land und in der Stadt unterscheiden und auch so kann man kaum was verallgemeinern, also werde ich hauptsächlich darüber schreiben, wie ich es empfinde und was ich gelernt habe. Guatemala ist ein sehr armes Land und die Schere zwischen Arm und Reich ist sehr groß. Ein sehr großer Teil der Menschen lebt in Armut. Es gibt einige die in der Mittelschicht leben, wenn man es so beizeichnen darf und dann gibt es ganz wenig sehr reiche Leute. Den größten Teil der Armen machen die Urbevölkerung aus. Sie leben noch in ihren Dörfern und betreiben Landwirtschaft oder arbeiten als Wanderarbeiter auf den Finkas von den reichen Leuten. Es kommt auch schon mal vor, dass die Armen am Straßenrand ihre Pflanzen anpflanzen, weil der restliche Grund schon einem Großgrundbesitzer gehört. Sie verdienen dadurch einiges weniger als ein Bauarbeiter in der Stadt, der bereits seinerseits kaum was verdient.
Zu der Mittelschicht zähle ich alle diejenigen, die von ihrem Verdienst gut leben können. Darunter zählen auch die guatemaltekischen Lehrer, die meistens nebenbei noch einen zweiten Beruf haben, da sie als Lehrer allein nicht gerade viel verdienen. Diejenigen, die wirklich Geld haben, sind die Großgrundbesitzer der großen Finkas, Politiker, Drogenbarone und sonst in der Wirtschaft erfolgreiche Personen, die dementsprechend auch ein gutes Leben hier führen können. Als deutscher Lehrer verdient man dagegen hier relativ gut und man kann sich hier auch ein bestimmten Luxus leisten, der in Deutschland wohl nicht möglich wäre, aber wirklich reich wird man trotzdem nicht. Dazu gehört auch, dass man eine Empleada beschäftigen kann. Bei uns beispielsweise kommt sie jede Woche einmal und putzt, wäschst und kocht für uns.
Das Leben auf dem Dorf ist von der Urbevölkerung geprägt und dementsprechend wird dort gelebt. Man geht seinem Handwerk nach, arbeitet auf dem Feld oder versucht sich sonst nützlich zu machen. Auf dem Dorf herrscht daher auch kaum Gewalt, ganz anders dafür in der Stadt. Gewalt steht an der Tagesordnung und man kann es auch teilweise nachvollziehen, wenn man mal hier gewesen ist. Das meiste sind Kleinkriminelle, die eben so versuchen zu überleben. Man kann halt jeder Zeit überfallen werden, aber deswegen kann man hier trotzdem gut leben. Man ist dadurch nur einiges mehr eingeschränkt in seinem Handeln, denn es fahren zwar viele Busse, aber gerade diese stehen immer wieder im Visier von Überfällen. Daher ist man eigentlich immer mit dem eigenen Auto unterwegs, mit sicheren Bussen oder mit Taxen. Einkaufszentren und alle anderen wichtigen Gebäude haben eigenes Wachpersonal und sind außerdem meistens umzäunt. Das war schon recht gewöhnheitsbedürftigt, aber man kann gut damit leben. Ab und zu komme ich mir hier vor wie live in GTA San Andreas. Wenn mal wieder irgendwo was passiert, wird hier immer die freiwillige Feuerwehr angerufen und danach dann erst der Notarzt und dann die Polizei. Ansonsten gibt es im Alltag selber keine größeren Unterschiede, morgens wird gefrühstückt, mittags dann eine größere Mahlzeit (drei Gänge) eingenommen und abends gibt’s dann je nach dem noch mal eine Mahlzeit. Und außerdem sind die Menschen hier viel netter im Umgang miteinander. Es wird immer höflich gegrüßt und auch wenn man mal nicht weiter weißt, ist man so frei und lässt sich was einfallen um nett zu erscheinen. Auch wenn die Höflichkeit teilweise gespielt ist, verschönt es doch den Alltag und man ist viel besser gelaunt.

Chaotische Systeme und Simpson Paradoxon

Im Laufe meines Praktikum habe ich natürlich viel mit Mathe zu tun. Auch wenn das meiste schulbezogene Mathematik ist, lerne ich einiges dazu. 
Erst letzte Woche habe ich die chaotischen Systeme kennen gelernt, oder sollte man lieber sagen, das Chaos. Leider weiß ich noch nicht allzu viel darüber, aber ich bin dabei mich einzulesen. Soweit ich aber schon weiß, ist es ein Teilgebiet der Mathematik und Physik. Dort werden diese chaotischen Systeme untersucht und erforscht. Dazu sollte gesagt sein, dass chaotische Systeme schon leicht zu erzeugen sind. Man Kann bei Excel eine Wachstumfunktion eingeben und dort den Startwert und Wachstumsfaktor ändern. Daraufhin erhält man Funktionen, die sehr schön konvergent sind, aber wenn man eben den Startwert und/oder den Wachstumsfaktor ändert, folgt, dass die Funktion erst periodisch wird und dann anschließend findet man gar keine Ordnung mehr, Chaos. ( Frage: Wenn die Ordnung und das Chaos gegeneinander eine Schlacht führen würden, wer gewinnt?) Und dabei muss man die Werte nur noch minimal ändern. Das ist sehr spannend, denn dies hat enorme Auswirkungen oder kann enorme Auswirkungen haben. Auf jeden Fall ein Themenfeld, auf dem in Zukunft noch viele Fragen zu beantworten sind.
Zu dem Simpsonsparadoxon werde ich noch eine hilfreiche Grafik einfügen. Im Grunde handelt es sich um Prozente, also Anteile. An einer Universität in den USA wurde festgestellt, dass insgesamt mehr Frauen als Männer abgelehnt worden sind. Natürlich wollte man dieser Sache auf den Grund gehen und es nicht so im Raume stehen lassen. Man hat festgestellt, dass in jedem einzelnen Studiengang immer mehr Männer als Frauen abgelehnt worden sind. Ist das nicht verwunderlich? Die Erklärung dafür ist dafür einiges leichter und auch vollkommen logisch. Ich denke mal, dass da jeder von euch selber drauf kommen wird und wenn nicht dann könnt ihr schreiben und ich werde die Erklärung posten. Frage: Wer wurde im Endeffekt wirklich benachteiligt bzw. wer ist besser? Männer oder Frauen?
Als kleine Hilfe dient folgendes Beispiel und der Tipp, dass man in Anteilen rechnen oder überlegen sollte:
Man hat zwei Sportler und lässt diese im Wettkampf (Laufen und Schwimmen) gegeneinander antreten. Sportler A ist der bessere Läufer und der bessere Schwimmer, doch der Sportler B gewinnt. Wie ist das möglich? Man lässt den Sportler A 8 km schwimmen und dann 2 km laufen, während Sportler B 2 km schwimmt und die restlichen 8 km läuft. Welcher der beiden Sportler ist der bessere und wieso? Es gibt eine eindeutige Antwort.
Das ist das Simpson Paradoxon.

Sportler A ist die orange Linie. Wie man sehen kann, ist diese beide Male steiler und doch braucht der Sportler A mehr Zeit (t2). Dahingegen ist Sportler B schneller, obwohl er im Schwimmen, wie auch im Laufen langsamer ist (flachere Linie).

Antigua

Heute Morgen ging es dann nach Antigua mit Sergio, Dagmar, Sarah, Violetta und Christian. Erst haben wir mal wieder bestens gefrühstückt in Filedelfia., einer kleinen Kaffeefinka. Dieses Mal war es ein Buffet und was gibt es besseres als gute Frühstück: Man darf sich so oft neues holen wie man will! Es war einfach nur sehr lecker und ich habe seit langem nicht mehr so viel gegessen, was mir mein Magen auch gleich Übel nahm, aber egal. Was sein muss, dass muss eben sein. Jetzt gehts mir ja wieder bestens. Danach ging es dann in die Stadt zum Hauptplatz auf einen Markt und noch so ein bisschen durch die Gassen ziehen. Eine wirklich sehr schöne Stadt und nicht umsonst die Touristenstadt. Hier gibt es jede Mengen Spanischsprachschulen und auch merkt man hier an Hand der Preise, dass hier viele Touristen verkehren. Aber dementsprechend ist eben auch Geld da um zu Renovieren und die Stadt in Ordnung zu halten.
Danach gab es dann noch eine Hausbesichtigung bei Sergio und Dagmar und danach bin ich dann nach Hause, da ich noch zu tun hatte. Zum Einen meinen Blog zu aktualsieren und zum Anderen darf ich noch eine Arbeit für Dienstag konzipieren. Dies hat dann doch ewig gedauert, bis die mal fertig war und mal schauen, was mein "Chef" dazu sagt. 
Es werden jetzt noch ein paar Bilder folgen und ich melde mich dann wieder, sobald es was Neues gibt, von dem es zu berichten gibt :)
Blick vom Café
Blick auf das Café
Eine kleine Kirche
Blick auf die Landschaft
Blick auf die Stadt
Außer dem schönen Grün gibt es auch Grau
Stark verdeckt: das Café
freie Blick auf das Café
No Comment
Typisch gepflasterte Strasse mitten in Antigua
Der zentrale Platz in Antigua
Ein kleiner Innenhof (im Eck sieht man eine kleine Musikgruppe, die typische guatemaltekische Musik gespielt hat)
Wieder ein kleiner Innenhof, dieses Mal bei einem Restaurant
Lokalisation 

gechillter Freitag läutet geniales Wochenende ein

Am Freitag habe ich mir erst einmal die ersten beiden Stunden freigenommen, da es mir nicht sonderlich gut ging (Magenschmerzen). Aber ich habe mich dann doch aufgerafft und bin ich die Schule gegangen. Der Schulltag war ganz cool und hatte dann am Nachmittag noch ein sehr schönes Gespräch mit Xiumara (Sportpädagogin an der Schule). Sie kommt aus Antigua und wir kamen dann im Gespräch darauf, dass sie ebenfalls in Tübingen ein paar Monate studiert hatte und ebenfalls in der gleichen Straße wie ich gewohnt hatte, nur ein Haus weiter. Wie klein die Welt doch ist, dachte ich mal wieder aufs Neue. Danach ging es dann nach Hause und relaxen. Jedoch arbeiteten Violetta und Christian im Garten und nach geraumer Zeit fragten sie mich, ob ich Ihnen denn nicht helfen mag. Also half ich den beiden und Rosa (keine Ahnung, ob der Name stimmt oder nicht und auch keine Ahnung, wer das war) im Garten beim Baumgeäst klein machen mit der Machete und weniger beim Aufsammeln der Mangos von diesem eben genannten Mangobaum. Dies war dch ganz lustig und nach dem wir mit dem Hund noch ein bisschen gespielt hatten, tranken wir unseren Wochenends Kuba und dann hieß es wieder relaxen.
Aber eben dafür was das Wochenende wieder einfach nur der Hammer.
Am Samstag bin ich gegen 10 Uhr aufgestanden und habe mich nichts weiter gedacht. Ich bin dann mal ins Haus und irgendwie war niemand anzutreffen. Da mir langweilig war, beschloss ich dann zu frühstücken und anschließend mal das ganze Geschirr abzuspülen. Als ich dann immer noch von niemanden etwas gehört hatte, habe ich eben noch meine Wäsche gewaschen. Irgendwann beschloss ich dann meinen Laptop anzuschalten und meine Mails zu beantworten und da kamen sie dann alle: Meine "Vermieter", Sergio und Dagmar (Sie ist Lehrerin an der DS und er ist EDV Experte) und unsere neue Mitbwohnerin, Sarah. Sarah wird hier an der Grundschule unterrichten und sie spricht sehr gut Spanisch, das sie knapp zwei Jahre in Mexico gelebt hatte. Außerdem ist sie Österreicherin, was man auch kaum überhören kann. Sie hat ihren Hund mitgebracht und nun sind wir alle mal gespannt, wie sich die Hunde so vertragen werden. Nach einer mehr oder weniger langen Begrüßung ging es dann auch weiter mit Sergio, Dagmar und Sarah. Wir fuhren dann zu Kathrin (ebenfalls eine Lehrerin an der DS), denn sie feierte ihren Geburtstag. Nachdem ich alle begrüßt, das Haus besichtigt und Kuchen gegessen hatte (alles in fünf Minuten), musste ich auch schon wieder weiter. Matthias nahm mich mit auf ein Jazz Konzert, aber davor lernte ich dann noch seine Tochter und seine Ehefrau kennen. Das Konzert war ganz cool, denn es fand in einem Art Innenhof einer Mall statt und die Atmosphäre war einfach sehr schön und sehr beeindruckend. Ich habe den Abend sehr genossen. Danach ging es dann nach Hause und den Sonntag, der als Erholungstag gedacht war, hatte dann noch einiges zu bieten...

"Erster" Urlaubstag und ab ans Meer

Dienstag und Mittwoch waren ganz normale Schultage, oder zumindestens ist nichts spannendes passiert, worüber es sich zu berichten lohnen würde.
Aber dafür war der Donnerstag umso besser, denn ich hatte meinen ersten Urlaubstag. Ulli, der Mann von der Stellvertretenen Schuldirektorin, hat mir angeboten, dass wir eben diesen Donnerstag ans Meer fahren könnten und prompt habe ich frei bekommen. Wir haben schließlich noch rumgefragt, wer denn alles mitkommen mag, aber leider mussten fast alle arbeiten. Fast alle, denn wir wurden dann doch noch fündig und die Frau vom Schuldirektor schloss sich uns an. Dies hieß nun: Die Ehefrau vom Chef, der Ehemann von der zweiten Chefin und der Prakitkant auf Tour Richtung Meer. Auf der Hinfahrt kamen wir in La Democracía vorbei und haben dort gefrühstückt und uns kleine dicke Steinskultpuren angeschaut. Danach ging es dann auch weiter Richtung Sepacate an den Pazifik. Ich muss sagen, dass ich auf den Hinfahrt und auf der Rückfahrt sehr viel über den Lehrberuf und alles drum herum gelernt habe. Die beiden sind nämlich auch Lehrer, der Ulli ist Lehrer an einer Art Berufsschule (Meisterschule) und die Frau vom Chef (habe leider den Namen vergessen) ist an einer Gesamtschule Lehrerin und außerdem verfügen beide über Auslands(schulen)erfahrung. Daher habe ich gerade auch über diese beiden Schulformen einiges gelernt. ALso alles in allem sehr interessant und lehrreich. Und was soll ich noch groß zum Meer sagen? Es war einfach wieder überragend und sehr schön. Eine kleine Besonderheit gab es dann doch noch. Bevor an den Strand kamen, mussten wir zu dieser Lagune übersetzen mit einem kleinen Böötchen. Das war doch recht spannend. Wir kamen direkt am Hotelsteg an und legten uns dann an den Pool, da es da Hängematten und Liegen gab. Anschließend unternahmen Ulli und ich einen längeren Strandspaziergang und ihc lernte dabei auch vieles über ihn, sein Leben und Guatemala. Sehr interessant, kann ich da nur sagen. Spätnachmittags gabs dann noch Essen im Hotel (Hähnchen wie so oft) und dann fuhren wir noch ein bisschen in dem Dorf herum um die Salzgewinnanlagen zu bestaunen, die aber leider "ausser Betrieb" waren. 
Alles in allem ein sehr schöner und erfahrungsreicher Tag!

Ankunft am Hotel
Der Eingangsbereich
Eines der seltenen Bildern mit meiner Wenigkeit
Kurzer Blick über die Schule nach rechts
Essen auf der Terasse des Hotels direkt über dem Meer
Das Hotel vom Strand aus
Der Swimmingpool Teil 1
Blick ins Unendliche
Von da kamen wir ...
Eine Hütte im Nirgendwo
Der Swimmingpool Teil 2